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Herzlich Willkommen

im Lehrhaus für Psychologie und Spiritualität – Institut Simone Weil

Wir bieten als einzige Institution die sog. tf TZI an (tiefenpsychologisch fundierte Themen-Zentrierte-Interaktion): sie ist eine interdisziplinäre Methode zwischen Theologie, Phänomenologie und Psychologie, die von Ruth Seubert, der Gründerin und Leiterin des ISW, etabliert wurde. Der Name „tf TZI“ ist am Europäischen Markenamt für Geistiges Eigentum (EUIPO) eingetragen für die Anwendung in

  • Education; providing of training; Provision of training courses; coaching; arranging and conducting
  • Scientific research Services.
  • Medical services; psychotherapy services; psychological counseling.

Wir richten uns an alle Interessierten, die ihre berufliche und persönliche Entwicklung gleichzeitig erweitern möchten: die tf TZI dient einem pädagogisch-psychologischen Teamcoaching im Sinne einer psycho-sozialen Kommunikationsschulung. Diese Schulung erfolgt auf drei Beziehungsebenen: zu mir selber, zu meiner Welt und zur Transzendenz, Gott. Die tf TZI bieten wir in Berufe übergreifenden und gleichbleibenden Trainings-Gruppen bis 16 Personen an. Ebenso finden Sie bei uns Veranstaltungen zu aktuellen Themen.

Foto: ISW

Aktueller Hinweis

Frau Dr. theol.
Bettina-Sophia Karwath
wird in diesem Jahr die Leitung für unser Institut Simone Weil, Lehrhaus für Psychologie und Spiritualität übernehmen.

Was sich 2024 im ISW außerdem ändert und was bleibt, lesen Sie in unserem aktuellen Rundbrief.

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Auch 2024 bietet das Lehrhaus wieder in Kooperation mit der Diözese Eichstätt eine Studientagung an. Unter dem Titel „ÖKO-LOGIE jetzt – Der entwurzelte Mensch auf der Suche nach Innen- und

Für den Münsterschwarzacher „RUF in die Zeit“ hat Ruth Seubert einen Beitrag über christliche Identität beigesteuert. Wie geht es mir? Was traue ich mir zu? Wovor fürchte ich mich? Wer

Es soll das schwerste Erdbeben der letzten 2000 Jahre in Anatolien gewesen sein. Und doch ist Gott auch in dieser Katastrophe gegenwärtig. Die Aufnahmen von den tiefen Rissen in der

Das scheint das merkwürdige Paradox
der conditio humana,
„des menschlichen Daseins“ zu sein:
dass der Mensch erst zu sich kommt,
wenn er sich selber überschreitet.
Barbara Zehnpfennig